Nicole Rensmann

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Die Autorin

Nicole Rensmann
© D. Rensmann

Nicole Rensmann, Jahrgang 1970, arbeitete als kaufmännische Angestellte, bevor sie sich 1994 mit einem Versandantiquariat für phantastische Literatur selbstständig machte. Sie leitete einen Fanclub, organisierte Fan-Cons und veröffentlichte 1998 ihre erste Kurzgeschichte bei Bastei Lübbe. Seitdem sind mehr als achtzig Publikationen für Erwachsene und Kinder erschienen, darunter dreizehn Romane und drei Kurzgeschichtenbände. Mit zahlreichen Verlagen arbeitete sie in der Vergangenheit zusammen, wie u.a. Atlantis Verlag, Bastei Lübbe, Drachenmond Verlag, Fabylon Verlag, Festa Verlag, Heise Medien AG, Hinstorff Verlag, Hirnkost Verlag, Kelter Verlag oder VPM Verlag.
Von 2003 bis 2010 arbeitete Nicole Rensmann als freiberufliche Journalistin für das Magazin phantastisch! und verfasste für Print-Magazine und Online-Portale Artikel, Essays, Vorwörter und Rezensionen. Sie unterrichtete Kreatives Schreiben und war als Mentorin tätig.
Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit führte sie von 2007 bis 2015, gemeinsam mit ihrem Mann, den PC&Media Service und von 2011 bis 2017 den mehrfach ausgezeichneten Onlinehandel gps2all (Personenortung bei Demenz). Von 2016 bis 2018 arbeitete sie nebenbei in einem Weinladen und absolvierte den WSET Award Level 2 for Wines and Spirits erfolgreich. Von 2018 bis 2022 verfasste sie für die Hugo Frosch GmbH Kindergeschichten zum thematisch passenden Wärmflaschendesign. Seit Dezember 2018 recherchiert sie über die Bildhauerin Lore Friedrich-Gronau und präsentierte 2022 eine umfassende Biografie inkl. Werksverzeichnis über die Künstlerin in gedruckter Form. Parallel baut sie dieses Wiki zu Lore Friedrich-Gronau auf.
Nicole Rensmann ist Mitglied bei PAN e.V. Sie lebt im Bergischen Land.

Stipendien

  • 2020 Stipendium des Landes NRW im Rahmen der Coronahilfe für die Biografie Lore Friedrich-Gronau
  • 2021 Stipendium der VG Wort Neustart Kultur
  • 2022 (Kleines) Stipendium des Landes NRW

Auszeichnungen Literatur

  • 2004 2. Platz beim Deutschen Science-Fiction Preis 2004 mit »Anam Cara – Seelenfreund«
  • 2004 2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2004 / Roman Debüt national mit »Anam Cara – Seelenfreund«
  • 2004 4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2004 / Roman national mit »Anam Cara – Seelenfreund«
  • 2005 Nominiert für den Nyctalus Award mit dem Roman »Ciara«
  • 2012 4. Platz bei »Virenschleuderpreis 2012“, Marketing-Strategie zu »Niemand«
  • 2012 3. Platz für die Webseite zum Roman »Niemand« bei Beste Webseite 2012
  • 2013 Webseite zum Roman »Niemand« – Nominierung zur Besten Webseite 2013
  • 2020 Nominiert für den Lovelybooks Lesepreis 2020 Jugendbuch mit »Gewebewelten«

Weblinks

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