Fritz Kühn: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Juli 2022, 11:23 Uhr
Vita Fritz Kühn
Fritz Kühn (* 11. Oktober 1883 in Iserlohn-Obergrüne -† 3. August 1968 in Iserlohn) arbeitete als Volksschullehrer in Berchum und Hohenlimburg, später war er Realschulrektor in Iserlohn. Als Organist und Presbyter war im Bezirk der Obersten Stadtkirche tätig, er leitet das Hauses der Heimat und das Stadtarchiv in Iserlohn. Außerdem war er Autor. [1]
In Iserlohn ist ein Platz nach Fritz Kühn benannt.
Verbindung zu Lore Friedrich-Gronau
| Foto | Titel | Autor/Hrsg. | Bemerkung | Verlag | EV | Auflagen |
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Das Heilandskind - Sieben Legenden | Fritz Kühn | 9 S/W-Zeichungen, 3 farbig (ganzseitig) Leineneinband, mit silberfarbiger Schriftprägung, ca. DIN A6, Kleinformat, Reihe Das kleine Buch Nr. 13, 43 Seiten | C. Bertelsmann Verlag | 1933 | |
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Der Wunschsessel Neue deutsche Märchen | Fritz Kühn | Erstausgabe, Coverillustration von L.F.G. | Verlag Wilhelm Hartung, Leipzig | 1935 | |
| Der Wunschsessel Neue deutsche Märchen | Fritz Kühn | Mit Umschlagillustration und 4 ganzseitigen Bildern von Lore Friedrich-Gronau | Heimatverlag Dr. Ferdinand Wagener, Meschede | 1937 |
