Lisl Spalinger: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Weblinks ====
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*[https://recollecting.tws.uni-koeln.de/templates/personen/persons.html?btn=63a66bda-00b0-43b7-a66b-da00b083b75d *Re Collecting Theatre History, 8 Fotos]  
*[https://recollecting.tws.uni-koeln.de/templates/personen/persons.html?btn=63a66bda-00b0-43b7-a66b-da00b083b75d Re Collecting Theatre History, 8 Fotos]  
*[https://digital.sim.spk-berlin.de/viewer/image/775084921-18/191/LOG_0074/ *Staatliches Institut für Musikforschung, Archiv]
*[https://digital.sim.spk-berlin.de/viewer/image/775084921-18/191/LOG_0074/ Staatliches Institut für Musikforschung, Archiv]


==== Einzelnachweise ====
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2022, 09:49 Uhr

Foto: Eckhard Koths

Vita Lisl Spalinger

Lisl Spalinger (*unbekannt - † unbekannt) war die Tochter einer deutschen Mutter und eines Schweizer Journalisten. Ihr Bruder war der Regisseur und Schauspieler Adolph Spalinger. Ihre Schwester war die Tänzerin Sibylle Spalinger, mit der sie Solotanzabende am Opernhaus in Berlin gab. Nach ihren zahlreichen Soloauftritten und Engagements u.a. am Deutschen Opernhaus in Berlin betrieb sie in Chicago eine Ballettschule.

Verbindung zu Lore Friedrich-Gronau

Unter dem Titel Tango II zeigte Lore Friedrich-Gronau die Tänzerin Lisl Spalinger bei eben diesem in stehender, schwungvoller Pose. Die 35 cm große Porzellanfigur mit der Entwurfsnummer 1773 formte sie 1947 für Rosenthal.

Quellenverzeichnis

Literatur

  • Der Silberspiegel Nr. 4, 13. Februar 1940, 6. Jahrgang, Zander, Hans (Hauptschriftleiter), August Scherl Nachfolger Verlag, Berlin, 1940

Weblinks

Einzelnachweise